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Mehr erfahrenBlogpost | 2024-12-06
Immer mehr Menschen in Deutschland leiden an Neurodermitis, einer chronischen Hautkrankheit. Aktuelle Daten zeigen: Die Zahl der Betroffenen stieg zwischen 2012 und 2021 von 7,2 Millionen auf 7,7 Millionen. Besonders Kinder bis 9 Jahre sind stark betroffen, aber auch Erwachsene kämpfen mit den Symptomen. Dank neuer Behandlungsoptionen gibt es jedoch Hoffnung.
Für Patienten mit moderater bis schwerer Neurodermitis stehen nun moderne systemische Therapien zur Verfügung. Diese Therapien gehen gezielt gegen Entzündungsprozesse im Körper vor.
Diese neuen Therapien ermöglichen vielen Patienten eine nahezu beschwerdefreie Zeit.
Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) hat ihre Leitlinien aktualisiert. Ärzte können nun noch gezielter behandeln. Wichtig ist eine frühzeitige und individuelle Therapieplanung, besonders bei schweren Verläufen.
Das TREATgermany-Register sammelt wichtige Daten zur Behandlung von Neurodermitis. Ziel ist es, die Versorgung weiter zu verbessern und neue Therapiemöglichkeiten zu entwickeln. Diese Forschung unterstützt sowohl Ärzte als auch Patienten.
Die Behandlung von Neurodermitis hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Besonders Menschen mit schweren Symptomen profitieren von neuen Medikamenten wie Biologika und JAK-Hemmern. Eine individuelle Therapie und aktuelle Leitlinien helfen, die Beschwerden effektiv zu lindern.
Warum dieser Beitrag wichtig ist: Dieser Artikel ist speziell für Menschen mit Neurodermitis und deren Angehörige geschrieben. Ziel ist es, Betroffene zu informieren und ihnen Hoffnung auf eine bessere Lebensqualität zu geben. Teilen Sie den Beitrag, um mehr Menschen zu helfen!
Hier gelangst du zu: Neurodermitis verstehen und behandeln: Aktuelle Trends, Therapien und Tipps für Betroffene
WeiterlesenWichtiger Hinweis: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie empfohlene Produkt auf Ihre Haut auftragen, insbesondere wenn Sie an Neurodermitis leiden und bereits Medikamente einnehmen oder andere Nahrungsergänzungsmittel verwenden. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
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